Tipps und Tricks

Karrieresprungbrett Promotion!

Um den abschließenden akademischen Grad Dr. nach dem Grundstudium und den darauf folgenden Master- oder Diplomstudien zu erwerben muss man nicht verpflichtend seine berufliche Karriere für mehrer Jahre aufgeben. Es gibt heute auch die Möglichkeit eine Promotion berufsbegleitend abzulegen ohne, dass massive Einschnitte im beruflichen und privaten Leben auf sich genommen werden müssen.

Berufsbegleitend zum Doktortitel

Unter welchen Voraussetzungen wird man zur Promotion zugelassen?

Um zur Promotion zugelassen zu werden, müssen die angehenden Doktoranden über ein abgeschlossenes Magister-, Diplom- bzw. Bachelor – und Masterstudium verfügen. Da das Studium in englischer Sprache ist und die Doktorarbeit in englischer Sprache verfasst wird, sind auch gute Englischkenntnisse notwendig.

Welche Vorteile hat es, seine Promotion berufsbegleitend abzulegen?

Neben dem Beruf auch noch zu promovieren, erscheint angesichts des damit verbundenen Arbeitsaufwandes als eine zusätzliche zeitliche Belastung, die kaum zu bewältigen ist. Doch auch wenn eine berufsbegleitende Promotion ohne Zweifel eine herausfordernde Aufgabe darstellt, so überwiegen die positiven Faktoren eines abgeschlossenen Doktoratsstudium doch stark.

Hinzu kommt, dass berufstätige Doktoranden das im Laufe der Promotion gesammelte Wissen direkt im beruflichen Alltag anwenden können, sodass sich beide Tätigkeiten gegenseitig befruchten. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist auch das gesicherte Einkommen während der Promotion. Vollzeit-Doktoranden müssen sich dagegen mit zeitlich befristeten oder halben Stellen zufriedengeben, was eine nicht zu unterschätzende finanzielle und auch psychologische Belastung darstellt.

Ein Doktoratsstudium bietet vertiefte Expertise und Forschungsfähigkeiten, die in vielen akademischen und beruflichen Bereichen gefragt sind, und kann dazu beitragen, Karrieremöglichkeiten zu erweitern und berufliche Aufstiegschancen zu verbessern.

Die Doktoranden können sich ihre Zeit während der Dauer der Promotion größtenteils frei einteilen. Während der gesamten Zeit steht den Doktoranden ein Supervisor (Doktorvater) zur Verfügung.

Wissenswertes rund um die berufsbegleitende Promotion

Die berufsbegleitende Promotion mit den hochkarätigen Partneruniversitäten am IfM dauert 3 Jahre. Die Präsenzseminare werden rund ums Wochenende geplant an den jeweiligen Universitäten. Wöchentliche Online-Sessions im Zeitfenster ab 17 Uhr bilden die Grundlage einer umfassenden und professionellen Betreuung.

Mit unterschiedlichen Partnern und Programmen gibt es auch unterschiedliche akademische Grade nach Abschluss des Doktoratsstudiums: PhD / Dr. / DBA

Die berufsbegleitende Promotion verbindet akademisches Wissen, Forschung und Expertise mit Fallstudien aus der Praxis. So können die neu gewonnenen Erkenntnisse in die berufliche Tätigkeit integriert werden und die Karriere so schon vor dem Erhalt des Doktortitels fördern.

Die Anwesenheit an der Universität beschränkt sich auf 2 x 3 Tage pro Studienjahr. Publikationen, mündliche Prüfungen sowie die Defensio / Verteidigung schließen das berufsbegleitende Doktoratsstudium ab.

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